Bei Apracor freuen wir uns von einem neuen Go-Live mit unserem Kunden, der Jetter AG, zu berichten. Die Jetter AG ist einer der führenden Anbieter von Automatisierungssystemen, die seit Jahrzehnten in unterschiedlichsten Branchen der industriellen und mobilen Automation zum Einsatz kommen. Das Projekt ist eine erneute Bestätigung für unsere zahlreichen Best Practice Erfahrungen und unsere Expertise im Bereich Salesforce Consulting.
Die in Ludwigsburg ansässige Jetter AG wurde 1980 gegründet und hat sich seitdem zu einem der führenden Anbieter im Bereich der Automatisierungssysteme entwickelt. Hochspezialisierte Lösungen ermöglichen den Kunden ausgewählter Branchen die Umsetzung von modernsten Maschinen und Anlagen, die zu entscheidenden Vorteilen im jeweiligen Marktumfeld beitragen. Neben der deutschen Firmenzentrale ist die Jetter AG auch in Italien, Ungarn und China vertreten und bietet so weltweit für die tiefgreifenden Veränderungen im Rahmen der Industrie 4.0 zukunftssichere Lösungen an Automatisierungssystemen, die Funktionalität, Nachhaltigkeit und Wirtschaftlichkeit versprechen.
Die besondere Situation des Corona Jahres nutze Jetter für eine strategisch wichtige Entscheidung, die zur Einführung eines geeigneten CRM-Systems: Mit dieser Maßnahme legte Jetter einen Baustein für die Zukunft des Unternehmens und schaffte eine solide Basis zur weiteren Entwicklung des Unternehmens für die Zeit nach der Pandemie. Salesforce bietet Jetter nicht nur die Möglichkeit die Prozesse im Vertrieb zu verbessern, sondern liefert auch eine Roadmap, die sich an das Unternehmenswachstum flexibel und zielführend anpassen lässt. Jetter wollte dabei nicht auf ein Nischenprodukt oder eine Eigenentwicklung setzten, sondern entschied sich für den Marktführer Salesforce:
- Ein einheitliches Reporting-Tool
- Eine zentrale Datenablage für alle Vertriebsmitarbeiter
- Einheitliche Prozesse für den Vertrieb
- Etablierung der Verkaufschancen als Dreh- und Angelpunkt der vertrieblichen Arbeit
- Bietet für Jetter die beste Nutzerfreundlichkeit
Im Rahmen des 2020 gestarteten Projektes, wurde Apracor mit der Implementierung der Salesforce Sales Cloud für Vertriebsprozesse sowie der Integration zu Navision ERP mit dem Partner RapidiOnline beauftragt. Für die Zusammenarbeit mit Apracor als Implementierungspartner hatte sich Jetter bereits nach dem ersten Gespräch entschieden. Die direkt von Beginn an gut funktionierende Zusammenarbeit und das fundierte Verständnis von Aparcor für die Anforderungen und Prozesse von Jetter ebneten den Weg für eine erfolgreiche Zusammenarbeit.
Das bislang durch die Jetter AG genutzte MS Dynamics On Premise sollte durch die Salesforce Sales Cloud ersetzt und Themen wie Leadprozesse und Opportunity Management neu aufgesetzt werden. Das übergeordnete Ziel des Projektes war es, die verbesserten Reporting-Möglichkeiten von Salesforce zu nutzen, um konsolidierte Informationen aus allen Kundenprojekten zu gewinnen.
Zunächst wurden alle bestehenden Alt-Daten aus MS Dynamics migriert. Die bestehende Integration zwischen MS Dynamics und Navision ERP wurde anschließend, unter Beibehaltung des regulären Betriebs, durch eine Integration von Salesforce zu Navision ERP ersetzt. Sowohl die Geschäftsführung, die Key Account Manager sowie die Sales Manager und Außendienstmitarbeiter, die zur Hauptnutzergruppe gehören, konnten weiterhin wie gewohnt auf alle Informationen zugreifen und es entstanden keinerlei Betriebsunterbrechungen.
In den insgesamt vier Monaten, vom ersten Kick-off Meeting bis zur finalen Go-Live, erfolgte außerdem die Emailintegration mit Office 365 und Single-Sign On mit Azure AD.
Zudem war und ist natürlich auch weiterhin die Mobilnutzung gewährleistet.
Den Erfolg des Projektes und der Salesforce Einführung durch Apracor sieht Niklas Weyhmann, Sales Operations bei Jetter, wie folgt:
„Die hohe Flexibilität der Apracor war in unserem Projekt ein sehr wichtiger Erfolgsfaktor. Egal welche Hürden auftraten, ob bei Salesforce, Microsoft oder Jetter intern, es wurden kurzfristig die richtigen Trigger zur Überwindung gefunden und gesetzt. Zum Beispiel die notwendigen Kompetenzen involviert. Auch mit Schnittstellenpartnern wurde proaktive Kommunikation gelebt, was die Projekterfahrung von Apracor zusätzlich wertvoll macht.“